16: Pränataler Test auf das Down-Syndrom: Erfahrungen aus der Peer-to-peer Beratung für Schwangere

Shownotes

Der vorgeburtliche Bluttest auf die Trisomien 13, 18 und 21 wird seit dem 1. Juli 2022 von den Gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Dieser nicht-invasive Pränataltest (NIPT) stellt werdene Eltern vor große Entscheidungen. Beratungsangebote können eine Hilfe sein, vor allem, wenn sie von Betroffenen zu Betroffenen stattfinden. Die Mütter Vera und Anne berichten in dieser Folge über ihre Erfahrungen mit Peer-to-peer Beratung im Falle eines auffälligen Testergebnisses.

Aus dem Gen-ethischen Netzwerk:

Gen-ethischer Informationsdienst (GID) Ausgabe #260: Die nächste Eskalationsstufe – Bluttest auf Trisomien wird Kassenleistung

Die Ausgabe hier bestellen

Artikel „Ey, das Leben mit Down-Syndrom ist cool!“ Die Journalistin und Aktivistin Natalie Dedreux positioniert sich klar gegen den NIPT als Kassenleistung.

Artikel Bluttest auf Trisomien ist Kassenleistung - Überraschend kritisches Medien-Echo zum Praxisstart

Weitere Tipps:

BM 3X21 - Down-Syndrom-Elterninitiative für den Raum Bergheim / Kerpen / Pulheim

Broschüre "Diagnose Down-Syndrom. Was nun?" (DS Infocenter)

Broschüre "Von Mutter zu Mutter"

Broschüre "Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich?"

Bündnis #NoNIPT: Bündnis gegen die Kassenfinanzierung des Bluttests auf Trisomien

Schwangerschaftskonfliktgesetz §2a

Artikel Gezielte Suche - Was können vorgeburtliche Untersuchungen leisten? (Das Parlament Nr. 28-29, S.6, 12.07.21)

Vielen Dank an Vera und Anne für das Gespräch.

Feedback an podcast@gen-ethisches-netzwerk.de

Schnitt/Mixing: Felix Mennen

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